Die 15 goldenen Pizzaregeln

Wenn Sie sich an diese Regeln halten, werden Sie zum Meisterpizzabäcker!

Heize den Ofen mit maximaler Ober- und Unterhitze, ausreichend lange vor
Bereite alle Zutaten gut vor, damit du dann beim Belegen rasch agieren kannst.
Verwende für Pizzateig ausschließlich frische Hefe!
Arbeite mit dem Teig immer auf einer trockenen, glatten und ausreichend bemehlten Fläche
Benutze immer ausreichend Mehl, wenn du mit dem Teigrohling arbeitest
Belege deine Pizza mit was immer dir schmeckt, aber mache dies rasch (je länger die Pizza liegt, desto eher klebt diese fest und daß kann auch dem versiertesten Pizzabäcker mal passieren!)
Der Belag deines Nachbarn kann auch deiner sein! –Ihr könnt aber auch teilen!
Lege nicht zu viel Belag auf deine Pizza – weniger ist mehr! Iss dafür zwei Pizzen!
Lasse immer mindestens 1,5cm des Pizzateigs vom Rand her frei – dann läuft nicht runter. Es kommen weniger Flecken auf den Stein und dadurch hat man auch keine Rauchentwicklung.
Streue soviel Mehl, wie du mit drei Fingern zu fassendes bekommst auf das vordere drittel deiner Pizzaschaufel und verreibe dieses darauf mit deiner Handfläche.
Nimm dann die Pizza mit raschen Vor-Rück-Bewegungen der Schaufel, die tendenziell nach vorne gehen, auf (2cm nach vorne, 1 cm zurück).
Setze die Schaufel mit der Pizza auf dem heißen Stein am hinteren Ende auf und lege die Pizza mit schnellen Vor-Rück-Bewegungen, die tendenziell nach hinten gehen, auf dem Stein ab (2cm zurück, 1 cm nach vorne).
Siehe zu und erfreue dich am großen Pizzakino, welches sich nun vor dir abspielt
Die Pizza ist fertig, wenn der Teig außen schön aufgegangen ist und leichte Bräunungen aufweist, der Käse blubbert und sich erste bräunliche Stellen am Belag bilden!
Öffne den Ofen behutsam – laß den ersten großen Hitzeschwall entweichen! Nimm die Pizza mit der Schaufel mit denselben Vor-Rück-Bewegungen auf, mit denen du die Rohe Pizza aufgenommen hast und serviere Sie stolz – Buon Apetito!